Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

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Generatives Corporate Design - Interface Design

Generatives Corporate Design - Interface Design

Ziel dieses Kurses war die Erstellung eines Generativen Corporate Designs für den Fachbereich Interface-Design. Um dieses Ergebnis zu erreichen, stellten wir u.a. auch die Bezeichnung des Studienganges Interface-Design in Frage. Herausgekommen ist ein interessanter Ansatz, bei dem nicht der Studiengang allein den Mittelpunkt des Interesses bildet, sondern seine Einzelteile(Zellen*)das Gesamtgefüge ergeben.

*Zellen sind unsere logischen Assoziationen zum Thema Studium/ Interface-Design.

Spurensuche

Als aller Erstes mussten wir uns auf eine Spurensuche begeben, um unseren grundlegenden subjektiven Eindruck (Brainstorming) mit objektiven Fremdeindrücken zu vergleichen und ggf. zu erweitern. Das Ziel war eine möglichst gute Beschreibung des Studiengangs Interface-Design zu erhalten.

Was ist Interface-Design?

Wir ließen also post it's oder andere Zettel von Studenten des Fachbereich Design (K,P,I) mit ihren Gedanken zum Thema Interface-Design beschreiben. Anschließend bildeten wir aus den beschriebenen Zetteln inhaltliche Cluster und notierten alle Antworten in einer Tabelle. Zusätzlich initierten wir ein Diskussionstreffen mit den Professoren des Fachbereiches Interface-Design und den Studenten des CI-Kurses, um einen Eindruck von ihren Gedanken, Wünschen und Erfahrungen zu erhalten. Diese Diskussionsrunde ergab, das die Aussenkommunikation des Fachbereiches Interface-Design durchaus zu wünschen übrig ließ. Die Hauptkritik bezog sich hierbei auf die inhaltlich nicht vorhandene Kernaussage zu den Studienschwerpunkten. Dadurch kann Interface-Design nicht als Designstudiengang mit dem Schwerpunkt Design wahrgenommen werden und bekommt so zu wenig Aufmerksamkeit, was sich jedes Jahr wieder von Neuem durch die Anzahl der Bewerber zeigt.

Infografik

Die inhaltlichen und gestalterischen Zusammenhänge, die sich aus der Befragung, den Zetteln, der Meta-Recherche und unseren eigenen Erfahrungen zusammensetzten, versuchten wir in einer Inforgrafik darzustellen. Damit wollten wir einen visuelleren Einblick in die Studiumsstruktur bekommen, mit denen dann inhaltliche Verkürzungen sichtbar würden. Das Ergebnis dieser Darstellung und der Clusterung der Interface-Studiumsbereiche waren die folgenden drei Hauptbereiche: KONZEPT, GESTALTUNG und USABILITY.

Spurensuche

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Der Name

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Nachdem wir die Grafik erstellt und ausgewertet hatten, kamen wir zu dem Eindruck, das der Name respektive die Bezeichnung des Studienganges nicht den wahren Inhalt determinierte. Inspiriert vom Royal College of Art in London, wo es vor kurzem auch zu einer Meinungsänderung kam und der Name von [i]Interaction Design[/i] auf den inhaltlichen Wert [i]Designing Interactions[/i] geändert wurde, entschlossen wir uns aufgrund der gesammelten Erfahrungen zum nächsten entscheidenen Schritt - der Umbenennung.

Unserer Meinung nach implizierte der Name [i]Interface-Design[/i] nicht die gleichen Assoziationen wie [i]Design-Interface[/i], schon aufgrund der Prägnanz des Wortes Interface. Während mit der inhaltlichen Begriffsabfolge Design-Interface der Fokus klar auf dem gestalterischen Kontext und der Formgebung des Wortkonstruktes lag. Diese Einschätzung zeigte sich auch beim wiederholenden Lesen des neuen Namen, der Hauptinhalt rückte klarer in Vordergrund und wurde besser verstanden.

Formmetapher und Formabstraktion

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Da wir unseren Studiengang inhaltlich in 3 Hauptbereiche unterteilt hatten, suchten und entwickelten wir eine neue Formmetapher mit der wir in der Lage waren, alle Bereiche prozentual je nach anteiliger Gewichtung darstellen zu können. Dabei kamen wir von einfachen Kritzeleien und Skizzen zu der Idee einer Blumenzelle. Diese Form hatte den Vorteil, dass sich entweder 2D oder 3D einsetzbar wäre und dazu auch noch ästhetischen Ansprüchen gegnügen würde. Das Problem war nur, das eine Blume nichts wirklich mit Design__Interface__ zu tun hatte. Deshalb nahmen wir die Blütenform als Grundform und gingen in Richtung des Viral Marketings. Die Idee transformierte sich also von der Blütenzelle in eine Zelle die ein Klecks war. Mit diesem Klecks war der/die NutzerIn in der Lage, überall und zu jederzeit ein einprägsames Erscheinungsbild des Fachbereiches z.B. in Form eines Stickers oder Street Art-Bildes in die urbane Öffentlichkeit zu setzen. Dessen amorphe Form hatte mehrere Vorteile gegenüber konkreteren Formen, die sofort zugeordnet werden konnten. Diese Formabstraktion sollte die explorative Seite des Studiums erfahrbar machen, durch eine sich verändernde Grundform, die aber immer erkennbar bleiben würde.

Formdefinition

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Die amorphe Zelle war aus unserer Sicht die ideale Möglichkeit alle Kategorien als Grundpotential aufzunehmen und den entstandenen „Organismus“ sich generativ verändern zu lassen. Diese Metapher einer teilenden Zelle (Grundform) mit dem Zellteilungsprinzip als Definierungsmöglichkeit wurde nun zum Gerüst unserer CI-Entwicklung. Da sich der Studiengang DesignInterface ständig im Wandel befindet und die Anforderungen an die gestalterische bzw. technische Handlungsfähigkeit der Studenten fortwährend verändert, war ein organisches, wachsendes Logo die beste Lösung.

Formparameter

Jeder Beteiligte des Studiengangs ob ProfessorIn oder StudentIn sollten durch die Zellform repräsentiert werden. Als Startpunkt zum Wachsen der Zelle wählten wir die Aufnahmenprüfung, da hier die Bewertung nach festgelegten Kriterien geregelt wird und jederzeit abgeleitet werden kann. Unsere Idee war also, das jeder BewerberIn eine eigene Grundform durch seine Eignungsprüfung entwickelt, die durch seine erbrachte Leistung in der Studienzeit genährt wird. Die Kriterien des Wachstums sind hierbei unsere festgesetzen 3 Parameter: Konzept, Gestaltung und Usability. Wichtig hierbei ist die Beziehung/Relevanz von Aufgabenstellung und Aufgabenlösung zum Studienfach. Damit wird gewährleistet, dass der BewerberIn seine Lösung auf das gewählte Studienfach bezieht. Um das Wachstum der eigenen Zelle weiter voran zu treiben, müssen im Verlauf des Studiums zu den eigenen Projekten derzeitig Projektworkspaces angelegt werden. Die angelegten Projekte können zusätzlich über eigene Incom-Schlüsselwörter indiziert werden, damit diese Artikel später bei einer Suchanfrage schneller gefunden werden können und die quantitative Ausrichtung der Interessen des Studenten sichtbar werden. Dieses Verfahren nutzen wir, um darüber das Wachstum des eigenen Logos zu steuern.

Datenparameter

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Das DesignInterface-Logo inkl. Grundpotentials und Wachstumsalgoritmus ergibt sich aus:

  • Schlagwörter der Projekte
  • Schlagwörter der Workspaces
  • Postings (Anzahl & Art)

Die Grundform

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Die Frage die sich uns nun stellte war die einer möglichen Grundform. Konkret hieß das, welche Grundform trägt das Konzept? Welche Formen bildeten das beste Verhältnis von Ausdruck zu Inhalt? Wir recherchierten in verschiedene Richtungen und kamen schließlich zu dem Ergebnis, dass die Wabe dass beste Verhältnis von Wandmaterial zu Volumen bietet. Es wird in der Technik häufig zum Stabilisieren gebraucht, dazu kommt, dass der semantische Aspekt des Sechseckes (Harmonie & Verbindung bzw. Integration des Männlichen & Weiblichen) seinen weiteren narrativen Charakter unterstützt. So entschieden wir uns für die sechseckige Form.

Die Formentstehung & die Transformation

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Bei der Formentstehung definierten wir ein Raster, dass die Bereiche für unsere Kategorien Konzept, Usability und Gestaltung festlegt, damit diese später dekodiert werden konnten. Um diese Möglichkeit zu gewährleisten entwickelten wir einen Kreis an dessen Mittelpunkt die einzelnen Bereiche verschmolzen. Anschließend lösten wir die einzelnen Formen als Zelle auf und verwandelten die Kreise in sechseckige Bereichskreise. Damit war der NutzerIn in der Lage, die jeweilige inhaltliche Prägnanz des Studierenden zu erkennen und ggf. zu dekodieren. Um dies noch weiter zu verdeutlichen, verlagerten wir die Form in die dritte Dimension. Der Hintergrund war hierbei alle möglichen Ebenen des Studiengangs DesignInterface in das Logo zu integrieren. Auch konnte so die Prägnanz der Studienschwerpunktes sichtbarer gemacht werden. während die flächenhafte Größe bessere Rückschlüsse auf den Umfang des individuellen Studienverlaufs zuließ.

Die 3D-Formebene

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Um die formale Präsenz und Ausdrucksfähigkeit der Form zu verbessern, modifizierten wir die entstandene 3D-Form in einen aussagestärkeren Charakter.

Signets

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Als Ergebnis unserer gesamten Entwicklung wollten wir ein System kreieren, dass durch seine einzelnen Bestandteile (Student>Professor>FHP) verändert wird und sich so in einem andauernden generativen Prozeß befindet. Das bedeutet, dass jede Ebene des Gesamtlogos in den übergeordneten Bereich einfließt, da es jeweils ein Teilaspekt des ganzen Organismus darstellt. Ein Beispiel:„ Der Student bekommt mit der Aufnahmeprüfung sein Grundpotential geliefert und füttert/ verändert seine 3 Fachkompetenzen mit studienrelevanten Inhalten, die sich in der Form des Logos niederschlagen. Da der StudentIn aber auch Teil eines Kurses ist, den ein ProfessorIn gibt und dieser Professor auch sein fachliches Grundpotential ständig erweitert, wird der Student an dem Bereich des Professorenlogos sichtbar, welches die zunehmende Fachkompetenz des Studenten zeigt. Dazu kommt, das die räumliche Entfernung des einzelnen Studenten zur Fachkompetenz des Professors auch die Studiendauer des Studenten anzeigt. Die inhaltlichen Aspekte des Professorinlogos und des Studentenlogos fließen nun in das Fachbereichslogo mit ein und symbolisieren den Fachbereich DesignInterface. Wobei die Dekodierbarkeit ganz klar im Vordergrund steht. Im Fachbereichslogo sind die drei kleinen Zellhaufen, jeweilige Professoren mit ihren Fachkompetenzen, während die Studenten in der räumlichen Fläche assimiliert werden - Kollektiv! Das liegt daran, da der jeweilige ProfessorIn den Inhalt des Studiengangs stärker bestimmt als der Student und er dem Student als Lehrender vorgelagert ist. Während es bei der Logoebene des ProfessorIn zur einer Art Kommunikation zwischen Schüler(Student) und Lehrer(Professor) kommt.

Schriftentwicklung

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Um einer inhaltlichen und systemischen Stringenz zu folgen, entwickelten wir einen Font speziell für unser Logo. Der Duktus der Schrift sollte etwas Pixelartiges beinhalten, dabei aber jederzeit als Teil des Ganzen erkennbar und ableitbar sein. Um dies zu erreichen, nahmen wir auch hier wieder unsere sechseckige Form(Wabe), mit der wir eine Unverwechselbarkeit herstellen konnten. Analog trifft Digital!!

Die kombinierte Wort-Bildmarke

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Bei der anschließenden Kombination der Wortmarke mit der neuen Bildmarke dachten wir auch an die möglichen Applikationen im Merchandisebereich. Dabei war es für uns wichtig, ein konsistentes Anwendungsprinizip von Vergrößerungen, Anschnitten und Prägnanzen der Wort-Bildmarke zu modulieren. Die nachfolgenden Beispiele stellen einige Prägnanzen/ Präferenzen in den Vordergrund, die auf den jeweiligen Medien modular angewendet werden können. Um den Fokus der Vielseitigkeit des Studiengangs weiter zu unterstützen, wurde die Wortmarke auch in den Raum geneigt. Dies hat den Hintergrund, dass mit der Wortmarke die Gesamtaussage unterstützt wird.

Die Farbdefinition

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Um den Ausdruck und die Gesamtaussage des Signets zu unterstützen, entschieden wir uns für den Farbton Violett. Dieser Farbton ist sehr umstritten, wenn nicht sogar polarisierend. Die Polarisierung innerhalb der Gesellschaft wurde durch mehrere Gründe befördert. Die inhaltliche Deutung der Farbe bezog sich auf die Religion, die Frauenbewegung, die Modewelt und die Homosexuellenbewegung. Der normale Bürger stempelte diese Farbe als „Randgruppen-Farbe“ ab. Dabei vergessen viele Menschen, das Violett im Grunde eine polare Farbe ist, die sich aus der Mischung der Farben Blau + Rot ergibt. Rot und Blau haben eine sehr gegenständliche Bedeutung, die sich zum Teil in Violett vereint. Violett symbolisiert den Übergang von Grenze und Phantasie, wobei das im Grunde auch auf den Studiengang DesignInterface zutrifft. Im gleichen Maße steht sie für Kurzlebigkeit (Modefarbe), Extravaganz, Originalität und Unkonventionalität. Der Studiengang DesignInterface fordert vom Studenten eine andere Einstellung zu neuen Techniken als andere Designstudiengänge, dafür steht auch die Farbe Violett. Unabhängigkeit und Kreativität sollen und müssen gefördert werden, um angemessen mit den gegebenen Möglichkeiten umgehen zu können. All diese Gründe bestimmten in ihrer spezifischen Ausprägung den Einsatz der Farbe Violett.

Das Fachbereichslogo

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Das endgültige Fachbereichslogo das Unten zu sehen ist, wird in mehrere Ebenen gegliedert. Das wären die Bildebene, die Wortebene, die Kompositionsebene und die Farbebene. Da die Wortebene im Hauptlogo in zwei inhaltliche Bereiche (Design & Interface) unterteilt ist, wird die Wortmarke in zwei Farben dargestellt. Die Farbe Grau steht für Design und die Farbe Violett für Interface. Der violette Begriff Interface korrespondiert hierbei mit der Bildmarke. Hiermit wird eine inhaltliche Verbindung geschaffen, die die inhaltliche Stringenz widerspiegelt. Durch die Verlagerung der Bildmarke in den Hintergrund der Komposition kann das Signet seine Tiefenwirkung im vollen Maße entfalten. Dieses Wechselspiel innerhalb der Komposition beeinflusst den Figur-Grundkontrast. Grau tritt normalerweise in den Hintergrund, bekommt aber in diesem Fall, durch den Bunt-Unbuntkontrast ein neue Wertigkeit, die die Gesamtaussage des Logos abrundet.

Anwendungsbeispiele-Printprodukte

Die folgenden Beispiele zeigen einzelne Anwendungsbeispiele auf verschiedenen Printapplikationen.

Anwendungsbeispiele-Merchandise

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Bei den Merchandise-Artikeln wurde der Fokus auf einige Interfacegadgets gelegt.

Ergebnis und Ausblick

Im Großen und Ganzen sind wir mit der Umsetzung unseres Signets zufrieden, wobei die hier veröffentliche Version, nicht die optimale Variante unserer Idee darstellt. Bei der Endpräsentation gab es verschiedene Sichtweisen über die Art/Form des Logos, die Farben, die Schrift und die Komposition. Das ist im Grunde eine normale Situation, da Gestalter in den meisten Fällen unterschiedliche Ansatzpunkte und Sichtweisen über Gestaltung haben. Der grundsätzliche Tenor innerhalb der Präsentation war:“ Gute Idee, aber mir gefällt die Form und die Farbe nicht“. Das war im Grunde nachvollziehbar, aber entbehrte jeder Objektivität, da alle Anwesenden passiv oder aktiv in den Studiengang involviert waren. Abschließend können wir sagen, dass die größte Schwierigkeit für uns darin lag, dass wir es nur suboptimal verstanden, unsere theoretische Idee in ein Öffentlichkeitskonformes Erscheinungsbild zu transportieren.

Versucht mal ein Logo für den Fachbereich Interface-Design zu entwickeln, das Generativ, Aussagekräftig und Plausibel erscheint!!:-)

Dat war's http://incom.org/code/start/index.php?1,0,0,0,0,1

Ein Projekt von

Fachgruppe

Interfacedesign

Art des Projekts

Studienarbeit im zweiten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Danijela Dijokic

Entstehungszeitraum

SoSe 06 – WiSe 06 / 07